Ernährung

Wenn der Alltag sauer macht

(djd). Ein moderner Lebensstil ist oftmals durch Bewegungsmangel und Dauerstress gekennzeichnet, auch das Ernährungsverhalten ist meist alles andere als optimal. Statt frischer Kost stehen häufig Fertiggerichte und stark verarbeitete Produkte auf dem Speisezettel. Überwiegen jedoch eiweiß- und zuckerreiche Lebensmittel, können sich bei der Verstoffwechslung im Körper vermehrt Säuren bilden. Auch Genussmittel wie Nikotin und Alkohol wirken säurefördernd. Fehlt Bewegung, werden die gebildeten Säuren nicht ausreichend abtransportiert und lagern sich unter anderem im Bindegewebe ab. Der Säure-Basen-Haushalt gerät aus der Balance, der Organismus wird zunehmend "sauer". 

Basische Mineralien in pflanzlicher Nahrung tragen zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes im Körper bei. Foto: djd/pilzshop.de/Getty
Basische Mineralien in pflanzlicher Nahrung tragen zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes im Körper bei. Foto: djd/pilzshop.de/Getty

Beeren, Pilze, Kräuter und Wild

(djd). Das Haupterzeugnis aus dem Wald ist der nachwachsende Rohstoff Holz. Rund 50 Millionen Kubikmeter werden hierzulande jährlich aus den Wäldern gewonnen. Eine wirtschaftliche Nutzung des Waldes ist kein Problem, solange sie nachhaltig erfolgt und sich an gewisse Regeln hält. Dafür steht etwa das PEFC-Siegel. Es garantiert, dass genügend neues Holz nachwächst und der Wald nachhaltig nach den strengen Standards der Waldschutzorganisation PEFC bewirtschaftet wird. Neben Holz bietet der nachhaltig bewirtschaftete Wald eine Fülle weiterer Produkte. Manches darf man mitnehmen, manches nicht. Im Frühling können Wildkräuter wie Bärlauch, Löwenzahn oder Giersch sowie Holunderblüten gesammelt werden, im Sommer findet man Walderdbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren.

Einfach, erfrischend und lecker - ein Glas Wasser mit selbstgemachtem Holunderbeerensirup. Foto: djd/PEFC/istock/elfgradost
Einfach, erfrischend und lecker - ein Glas Wasser mit selbstgemachtem Holunderbeerensirup. Foto: djd/PEFC/istock/elfgradost

So einfach, so gut, so veggie!

(djd). Großer Aufwand, exotische Zutaten und eine komplizierte Zubereitung: Um vegane Ernährung ranken sich viele Mythen. Dabei kann sie so einfach sein. Häufig kommen dabei sogenannte Superfoods zum Einsatz - also Zutaten mit besonders positiven Eigenschaften. Ein Liebling der veganen Küche ist zum Beispiel die Avocado: Sie steckt voller ungesättigter Fettsäuren und ist inzwischen ein fester Bestandteil in den Obst- und Gemüseabteilungen der Supermärkte. Auch Quinoa, Couscous und Co. haben sich mittlerweile feste Plätze in den Regalen gesichert - so lassen sich die beliebten Zutaten der veganen Küche problemlos einkaufen und es ist ganz leicht, den Ernährungstrend zu testen und gelegentlich auf Fleisch zu verzichten.

So lecker und sehr beliebt: Vegetarische und vegane Ernährung haben viele begeisterte Anhänger. Foto: djd/Knorr/istock-Neustockimages
So lecker und sehr beliebt: Vegetarische und vegane Ernährung haben viele begeisterte Anhänger. Foto: djd/Knorr/istock-Neustockimages



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