Auto & Technik

Wohin mit den vielen Bildern?

(djd). Die warme Jahreszeit ist auch die große Zeit aller Hobbyfotographen. Für Schnappschüsse mit dem Smartphone oder der Digitalkamera gibt es nun viel mehr Gelegenheiten als im Winter. Es finden Familienfeste, Hochzeiten, Grillpartys und Ausflüge statt, auch die Urlaubssaison steht schon wieder vor der Tür. Smartphone, Tablet, Laptop und Co. bieten vielfältige Möglichkeiten, um die Unmengen digitaler Fotos zu archivieren, zu verwalten oder mit Verwandten und Freunden online zu teilen. Speichermedien wie USB-Sticks, externe Festplatten oder Computerlaufwerke haben allerdings einen entscheidenden Nachteil: Wenn diese Medien den Geist aufgeben, sind die Daten verloren.

Für Schnappschüsse mit dem Smartphone gibt es in der warmen Jahreszeit viel mehr Gelegenheiten als im Winter. Foto: djd/Deutsche Telekom Computerhilfe
Für Schnappschüsse mit dem Smartphone gibt es in der warmen Jahreszeit viel mehr Gelegenheiten als im Winter. Foto: djd/Deutsche Telekom Computerhilfe

Roboter erobern die Kinderzimmer

(djd). Die Roboter kommen: Ob als "Begrüßungskomitee" im Hotel, als Pflegemaschine im Krankenhaus oder auch als Industrieroboter, sie lernen täglich hinzu und stehen Menschen immer mehr unterstützend zur Seite. Dieser Trend zeichnet sich nicht nur in der Wirtschaft ab, sondern wird auch unseren Alltag bestimmen und reicht bis in die Kinderzimmer. Und wer bei Robotern für Kinder an die "Transformer"-Spielzeug-Action-Figuren denkt, liegt ganz falsch. Denn mit den Kleinrobotern der neuesten Generation können Kinder die Grundzüge des Programmierens lernen. Solche Kenntnisse werden schließlich in der digitalen Welt eine immer wichtigere Rolle spielen, sowohl Mädchen und Jungen sollten darauf vorbereitet sein.

Ohne Computer und Tastatur, aber mit einem sympathischen kleinen blauen Freund werden Kinder an die Grundsätze der Programmiersprache heranführt. Foto: djd/WonderWorkshop
Ohne Computer und Tastatur, aber mit einem sympathischen kleinen blauen Freund werden Kinder an die Grundsätze der Programmiersprache heranführt. Foto: djd/WonderWorkshop

Individuell und im Alltag komfortabel

(djd). In der Medizin kommt Titan schon lange zum Einsatz, etwa bei Implantaten oder künstlichen Gelenken. Das Material ist leichter und gleichzeitig stabiler als die meisten anderen Metalle oder Kunststoffe. Jetzt profitieren auch Menschen mit Hörminderung von den neuesten Entwicklungen der Forschung. Die jüngste Generation moderner Hörgeräte hat eine Hülle aus Titan. Dadurch werden die Geräte noch kleiner und haltbarer als ihre Vorgänger aus Acryl.

Automatisch besser hören - moderne Geräte stellen sich auf jede Situation ein. Foto: djd/Phonak
Automatisch besser hören - moderne Geräte stellen sich auf jede Situation ein. Foto: djd/Phonak



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