Auto & Technik

Mit einer App vieles erledigen

(djd). Über einen Mangel an Werbung können sich die Bundesbürger nicht beklagen: Täglich flattern Prospekte mit verlockenden Angeboten von unterschiedlichen Unternehmen in den Briefkasten oder ins E-Mail-Postfach. Der Überblick geht da manchmal verloren und beim schnellen Einkauf nach der Arbeit fehlt dann auch noch der richtige Coupon in der Tasche. Das Smartphone hingegen ist immer dabei. Deshalb gibt es auch Shopping-Apps, die das Einkaufen vereinfachen sollen. Die Payback App beispielsweise vereint Kundenkarte, Coupons und Zahlungsfunktion.

 

Die Payback App vereint Kundenkarte, Coupons und Zahlungsfunktion und macht auf diese Weise das Einkaufen um einiges einfacher. Foto: djd/www.payback.de
Die Payback App vereint Kundenkarte, Coupons und Zahlungsfunktion und macht auf diese Weise das Einkaufen um einiges einfacher. Foto: djd/www.payback.de

Kupfer kommt hoch hinaus

(djd). Kälte nahe dem absoluten Nullpunkt und Hitze bis fast 2.800 Grad: Die Brennkammerwand der Orion-Raumkapsel, die sich in naher Zukunft auf eine bemannte Reise zum Mars machen könnte, muss einiges aushalten. Realisieren lassen sich solche extrem belastbaren Raketenkomponenten mit einem Werkstoff, der die Menschheit schon seit den Anfängen der Zivilisation begleitet: Kupfer war neben Gold, Silber und Zinn das erste Metall, das der Mensch zu bearbeiten verstand. Damals war es vor allem die leichte Bearbeitbarkeit, die dem roten Metall zu seinem Siegeszug in der sogenannten Kupfersteinzeit verhalf.

Rund 30 Tonnen Kupfer werden in der größten Windkraftturbine der Welt inklusive Infrastruktur verbaut. Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/Getty Images/Vesna Andjic
Rund 30 Tonnen Kupfer werden in der größten Windkraftturbine der Welt inklusive Infrastruktur verbaut. Foto: djd/Deutsches Kupferinstitut/Getty Images/Vesna Andjic

Digital oder doch lieber auf Papier?

(djd). Nur mit einem gut organisierten Terminkalender lässt sich die berufliche und private Informationsflut heute noch bewältigen. Die Frage ist nur: Sollte man dazu einen digitalen oder einen analogen Planer nutzen. "Die Tendenz geht dazu, dass man zweigleisig fährt, sich also nicht nur auf die elektronische Terminverwaltung verlässt, sondern parallel einen Kalender in Papierform führt", erklärt Oliver Schönfeld, Redakteur für Berufsthemen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Für die Nutzung eines haptischen Zeitplaners gebe es gute Gründe.

Am besten ist es, zweigleisig zu fahren: Neben der elektronischen Terminverwaltung sollte man parallel einen praktischen Kalender in Papierform führen. Foto: djd/Weekview/Sergey Nivens - stock.adobe.com
Am besten ist es, zweigleisig zu fahren: Neben der elektronischen Terminverwaltung sollte man parallel einen praktischen Kalender in Papierform führen. Foto: djd/Weekview/Sergey Nivens - stock.adobe.com



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