(djd). Der deutsche Fahrradmarkt wird weiterhin geprägt von der stark steigenden Nachfrage nach E-Bikes. Nach Angaben des Zweirad-Industrieverbandes (ZIV) wurden 2016 insgesamt 605.000 E-Bikes und Pedelecs verkauft, 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Speziell bei Senioren liegen die Fahrräder mit Elektromotorunterstützung im Trend: Sie werden für längere Strecken, für den Urlaub in den Bergen oder auch zum Einkaufen genutzt. Im boomenden E-Bike-Markt gibt es auch immer wieder Innovationen: So sind nun auch Pedelecs erhältlich, die ganz ohne Tretunterstützung auskommen.
(djd). Mit rund 43.500 offenen Stellen sind noch nie zuvor so viele Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben wie 2016. Und auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Unternehmen vergeblich nach geeigneten Bewerbern gesucht. Experten gehen davon aus, dass trotz aller Anstrengungen der Mangel an Lehrlingen in den kommenden Jahren noch zunehmen wird. Was aber können Betriebe tun, um in den Augen der Jugendlichen attraktiv zu sein?
(djd). Bei Volkswagen denkt man an Wolfsburg, bei Mercedes-Benz an die Schwaben-Metropole Stuttgart, bei BMW an die weißblaue Landeshauptstadt München und bei Opel ans südhessische Rüsselsheim. Aber sind die Autokäufer in den jeweiligen Bundesländern auch Lokalpatrioten und bevorzugen überdurchschnittlich die Marken der heimischen Hersteller? Die Antwort lautet überwiegend "ja". Das ergab eine Auswertung von www.wirkaufendeinauto.de aus den Jahren 2014 bis 2016. Die Experten des Portals bewerten jeden Gebrauchten individuell vor Ort, der ermittelte Wert ist dann auch der Ankaufspreis. Aus der Statistik der vorgestellten Gebrauchtwagen lassen sich interessante Ergebnisse ablesen.