(djd). Der Kopf ist leicht nach vorn geneigt, der Schritt oft ein wenig verlangsamt, der Arm angewinkelt und in der Hand liegt: das Smartphone. Der Mensch und sein mobiles Endgerät scheinen zu einer Einheit zu verschmelzen. Das wird von manchen scharf kritisiert, von anderen täglich gelebt. Doch wie auch immer man sich in dieser Frage positioniert: Im Straßenverkehr gelten andere Prioritäten. Ob Fußgänger, Rad- oder Autofahrer, der Überblick über die jeweilige Verkehrssituation und die eigene Reaktionsfähigkeit haben absoluten Vorrang. Und das Smartphone gehört in die Tasche. Dennoch nutzen laut einer Erhebung der Dekra Unfallforschung aus 2016 in sechs europäischen Städten 16,9 Prozent der Fußgänger das Smartphone im Straßenverkehr.
(djd). Über viele Jahre kam die Elektromobilität hierzulande nur schleppend in Fahrt. Doch angesichts der jüngsten Diskussionen um Umweltschutz und Emissionen wenden sich Verbraucher zunehmend regenerativen Energien im Auto zu. Nahezu alle Fahrzeughersteller zeigen etwa auf der weltweit führenden Fachmesse IAA im September 2017 neue Elektro- oder Hybridmodelle. Eine wesentliche Frage rund um den elektrischen Antrieb lautet allerdings: Wo kann die Batterie des E-Autos zukünftig aufgeladen werden? Eine praktische Lösung ist es, aus dem eigenen Carport eine Solartankstelle zu machen.
(djd). Altersbedingte Makuladegeneration, Grauer Star, Diabetische Retinopathie - diese und andere häufige Augenerkrankungen können die Sehkraft deutlich herabsetzen. Betroffen sind besonders oft ältere Menschen, die dann in ihrem Alltagsleben stark eingeschränkt sind. Hier einige Tipps, wie man trotz Sehbehinderung unterwegs besser zurechtkommt.